Nachruf

Tief bewegt müssen wir Abschied nehmen von unserem Freund, Gründungsstifter
und ersten Vorsitzenden der 2006 gegründeten Bürgerstiftung Rheinfelden,
Prof. Dr. med. Hans Rudolf Henche.
HaRu war für uns ein Glücksfall. Mit seinem großen Wissen und seiner menschlich
herzlichen und engagierten Art war er der festen Überzeugung, dass die
Entwicklung unseres Gemeinwesens heute mehr denn je des Engagements
seiner Bürgerinnen und Bürger bedarf. Er hat damit ein beeindruckendes
Zeichen der Verbundenheit mit unserer Stadt gesetzt und gezeigt, dass ihm
die unmittelbare gesellschaftliche Umgebung viel bedeutet. Dafür gebührt
ihm Respekt und Anerkennung.
Wir trauern um eine große Persönlichkeit, einen Ideengeber, Teamplayer –
einen außergewöhnlichen Menschen.
Unser tiefes Mitgefühl gilt der Familie und allen Angehörigen.
Für die Bürgerstiftung Rheinfelden
Cornelia Rösner
Rainer Liebenow

Bürgerpreisverleihung 2023

Im Beisein zahlreicher Gäste aus Politik und Wirtschaft sowie ehemaliger Preisträger fand am Tag des Ehrenamtes die Verleihung des Bürger- und Ehrenpreises durch die Bürgerstiftung im Haus Salmegg statt. Der diesjährige Bürgerpreis ging an das Spieldorf Herten für einen jahrzehntelangen Einsatz für die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen in Herten und Hannelore Nuß erhielt für ihr beeindruckendes und vielfältiges ehrenamtliches Lebenswerk den Ehrenpreis.

Bürgerpreis

„Wenn eine Dorfinitiative über vier Jahrzehnte Bestand hat, immer dann aktiv wurde, wenn vor Ort ein konkretes Bedürfnis bestand und heute so lebendig ist wie eh und je, dann ist das zweifellos den Bürgerpreis 2023 wert!“ Mit diesen Worten lüftete der Vorsitzende des Stiftungsrates, Rainer Liebenow, das Geheimnis um den diesjährigen Preisträger. Besonders beeindruckt zeigte sich die Jury vom beherzten Eingreifen der Initiatoren des Spieldorfes Herten im Jahr 1997. Da es damals nur für Kinder über vier Jahren einen Platz im lokalen Kindergarten gab, übernahm der Verein die Trägerschaft für den Kindergarten „Grabbennäscht“ und ermöglichte über viele Jahre in Kooperation mit dem St. Josefshaus eine Kindergartenbetreuung der unter Vierjährigen im Ort. „Sie schufen Lösungen, statt über den Mangel zu klagen“, lobte der Stiftungsratsvorsitzende. Die Liste des Engagements ist lang und reicht bis in die Gegenwart. So mussten Teresa Andlauer und Ina Schaller, die stellvertretend für das ganze Team den Preis entgegennahmen, auch nicht lange überlegen, wie der mit 2.500 Euro dotierte Preis eingesetzt werden soll. „Wir werden damit unsere Spielküche realisieren“, so das Vorstandsteam, das sich über den Preis sichtlich freute.

Ehrenpreis

Den Namen der Preisträgerin verriet die Vorsitzende der Bürgerstiftung, Cornelia Rösner, erst ganz am Schluss ihrer Laudatio. Dennoch war spätestens nach den Worten „…für ihr unermüdliches Engagement für Mensch und Tier…“ allen Anwesenden klar, wer gemeint war: Hannelore Nuß. „Sie ist eine großartige Kümmerin, hat immer ein offenes Ohr für die Belange der Bürger in unserer Stadt und viele Menschen verbinden mit ihrer Person großes Vertrauen“, würdigte die Vorsitzende die Preisträgerin, die in vielen unterschiedlichen Themen und Organisationen engagiert ist, unter anderem im Tierschutzverein, bei der AWO, beim Runden Tisch Mitgemischt oder dem Krankenhausförderverein. Sichtlich bewegt nahm Hannelore Nuß den Ehrenpreis entgegen. „Ich sehe mich hier stellvertretend für die vielen Engagierten in unserer Stadt“, betonte Hannelore Nuß bescheiden, wie es ihre Art ist. Sie dankte der Bürgerstiftung für die Auszeichnung und versprach weiterzumachen, solange sie die Kraft dazu habe. „Wer mit mir befreundet ist, hat immer Arbeit“, meinte sie augenzwinkernd.

In gemütlicher Runde klang die Preisverleihung aus.

Betriebsbesichtigung im Rhywerk

Die 4. Betriebsbesichtigung, die durch die Bürgerstiftung und ihre Kooperationspartner Wirtschaftsförderung und Volkshochschule organisiert wurde, führte in das im September eröffnete Rhywerk, einer Dependance des St. Josefshauses Herten im Gewerbegebiet Einhäge. Die Leiterin der Werkstätten Dorina Huber und ihre Kolleginnen erläuterten der sehr interessierten Gruppe die Hintergründe zur Entstehung dieser Einrichtung: Die UN-Behindertenrechtskonvention aus dem Jahr 2006 verpflichtet zur Inklusion, und mit der Auslagerung von Werkstätten versuchen die Verantwortlichen, neue Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit Beeinträchtigungen zu finden. Das Rhywerk arbeitet mit vielen lokalen, aber auch entfernteren Betrieben zusammen, und die rund 250 Beschäftigten übernehmen z.B. kleinere Montage- und Konfektionierungsprojekte einerseits sowie die Anfertigung unterschiedlicher textiler Produkte für einen hochwertigen Versandhandel andererseits. Darüber hinaus gibt es vor Ort eine ins tägliche Arbeitsleben integrierte berufliche Bildung sowie individuelle Förderung zur Entfaltung vorhandener Potenziale.

Obwohl das St. Josefshaus das Rhywerk – wenn auch langfristig – nur angemietet hat, bestand beim Bau die Möglichkeit, bestimmte Einrichtungsteile auf die neuen Nutzerinnen und Nutzer auszurichten z.B. durch besondere Ruhe- oder zusätzliche Sanitärräume. Einige Büros im Obergeschoss sowie Gemeinschaftsräume können auch von externen Interessierten für Veranstaltungen oder Seminare angemietet werden. In der Textilabteilung würde man sich jederzeit über ehrenamtliche Mitarbeit freuen.

Neue Stiftungsfonds unter dem Dach der Bürgerstiftung

Seit ihrer Gründung vor 17 Jahren unterstützt die Rheinfelder Bürgerstiftung Projekte, die die Lebensqualität in der Stadt sowie das gesellschaftliche Miteinander stärken. So entstanden in den letzten Jahren unter anderem die Boule-Bahn im Stadtgärtle, der Bewegungsparcours im Herbert-King-Park oder erst kürzlich das inklusive Rollstuhl-Karussell auf dem Maurice-Sadorge Spielplatz. Insgesamt investierte die Bürgerstiftung seit 2006 rund 220.000 Euro in gemeinnützige Projekte. Dabei ist die Bürgerstiftung in einigen Fällen alleiniger Geldgeber, manchmal finden sich auch Mitstreiter. Für ihre Arbeit kann die Bürgerstiftung dabei auf die Erträge des Stiftungskapitals sowie auf Spenden zurückgreifen. Seit kurzem darf sie sich über zwei weitere Stiftungsfonds unter ihrem Dach freuen, die aus privaten Zustiftungen eines Rheinfelder Bürgers eingerichtet wurden.

Neu stehen Gelder aus dem Stiftungsfonds „Pro Eichsel“ für gemeinnützige Anliegen von und für den Ortsteil Eichsel zur Verfügung. Und Projekte, die ganz gezielt Seniorinnen und Senioren in ihrer Mobilität oder bei der Gestaltung des Alltags unterstützen oder ganz allgemein zu deren Aktivierung und Teilhabe beitragen, können neu mit Mitteln aus dem Stiftungsfonds „Pro Senioribus“ unterstützt werden.

Entsprechende Ideen können ab sofort bei der Bürgerstiftung unter info@buergerstiftung-rheinfelden.de eingereicht werden. „Wir freuen uns natürlich sehr über diese weiteren Fördermöglichkeiten“, erklärt Klaus Schäuble, der Schatzmeister der Bürgerstiftung. Er würde sich freuen, wenn die Bürgerstiftung noch viel öfters „bedacht“ würde. Auch Spenden und Zustiftungen in die beiden neuen Stiftungsfonds sind möglich.

Beratungsangebot der Bürgerstiftung

Das neue Beratungsangebot der Bürgerstiftung für alle Lebenslagen und alle Altersstufen: jeden zweiten und vierten Dienstag im Montag, jeweils von 9.30 bis 12 Uhr, im Bürgertreffpunkt Gambrinus (Erdgeschoss) mit Marita Markoni, Hannelore Steinebrunner, Cornelia Rösner, Doris Bauer, Gaby Dolabdjian und Brigitte Rost.

Die Rheinfelder Bürgerstiftung bietet jeden zweiten und vierten Dienstag in der Geschäftsstelle der Bürgerstiftung (Bürgertreffpunkt Gambrinus, Friedrichstraße 6) ein offenes Beratungsangebot für alle Lebenslagen und alle Altersstufen an.

Das Kernteam bestehend aus Doris Bauer, Marita Markoni, Brigitte Rost und Hannelore Steinebrunner treibt der Wunsch an, in Kontakt mit anderen Menschen zu kommen, zu helfen und ihre im Berufsleben gesammelten Kompetenzen gewinnbringend für andere einzusetzen. Alle vier sind mit Rheinfelden und seinen Institutionen bestens vertraut. „Und was wir nicht wissen, erarbeiten wir uns“, so das Credo. Die Initiatorinnen auf Seite der Bürgerstiftung, Vorsitzende Cornelia Rösner und Gaby Dolabdjian, sind begeistert von ihren Mitstreiterinnen, die sie im Verlauf der letzten Monate für das Projekt gewinnen konnten. „Der Bedarf für eine solche niederschwellige Beratung ist auf alle Fälle da. Es gibt viele Menschen, die sich mit dem Ausfüllen von Formularen schwertun, Berührungsängste vor öffentlichen Stellen haben oder einfach nicht wissen, an welche Stelle sie sich wenden können“, so die Vorsitzende. Und genau bei solchen Fragen und Bedürfnissen setzt das neue Beratungsangebot an. „Wir verstehen uns als Lotsen und Ermutiger im Sinne einer allgemeinen Lebenshilfe“, betonten die Beteiligten.

Einen konkreten Namen hat das Beratungsangebot bewusst noch nicht. „Wir wollten das Angebot nicht durch einen bestimmten Namen von vornherein einschränken oder einen falschen Schwerpunkt setzen. Wir sind für alles offen“, betont Gaby Dolabdjian. Das Motto lautet: „Herzlich willkommen, wir sind für Sie da, wie können wir Ihnen helfen?“

Projekte 2016 bis 2023

Für größere Projekte sind in den Jahren 2016 bis 2023 seitens der Bürgerstiftung Rheinfelden ca. 110.000 € aufgewendet worden (Details).
Ein besonderer Dank gilt den Spenderinnen und Spendern, die diese Ausgaben maßgeblich ermöglicht haben.

Schulranzen-Aktion als Beitrag zur Bildungschance aller Kinder

Schulranzen-Aktion als Beitrag zur Bildungschance aller Kinder

Von Beginn an – seit 2009 – unterstützt die Rheinfelder Bürgerstiftung die Schulranzen-Aktion. Erst als Partner an der Seite des städtischen Amtes für Familie, Jugend und Senioren und seit fünf Jahren als alleiniger Organisator. So wurden allein seit 2019 rund 180 Schultaschen – aus Stiftungsmitteln und Spenden finanziert – an „finanzschwächere Familien“ abgegeben. Auch zum Schuljahr 2023 wurden erneut 50 Schulranzen über die Kitas und Wohlfahrtsverbände verteilt.

Alle Beteiligten sind sich einig, dass die Schulranzen-Aktion auch heute noch eine gute Sache ist. Viele Kita-Leitungen sehen sie als Teil der Bildungschance für alle Kinder. Denn so würden Kinder aus Familien, die sich keinen neuen Schulranzen leisten könnten, im Schulalltag nicht ausgegrenzt.

Die Verteilung der Schulranzen erfordert viel Fingerspitzengefühl von den Kita-Leitungen. Eine erste Orientierung für welche Familie das Angebot in Frage kommt, geben die staatlichen Hilfeleistungen. Angesichts der steigenden Kosten in allen Lebensbereichen sehen sich die Projektverantwortlichen mit einem steigenden Bedarf konfrontiert. „Wir sehen die stetig wachsende Anzahl von Familien, die sich eine solche Anschaffung nicht leisten können. Gleichzeitig ist aber auch unser Handlungsspielraum als Bürgerstiftung begrenzt“, betont die Vorsitzende der Bürgerstiftung Cornelia Rösner. Sie will im kommenden Frühjahr erneut die Werbetrommel für das Projekt rühren.

Einweihung inklusives Rollstuhlkarussell

Einweihung inklusives Rollstuhlkarussell

Mit der Einweihung eines inklusiven Rollstuhlkarussells auf dem Abenteuerspielplatz in der Maurice-Sadorge-Straße ging ein lang gehegter Wunsch vieler Beteiligten in Erfüllung. Bei hochsommerlichen Temperaturen strahlten deshalb nicht nur die Kinder – mit und ohne Beeinträchtigung – , sondern auch die Initiatoren und Spender um die Wette. Mit viel Schwung wurde das rote Karussell, in dem zwischen den Sitzbänken auch zwei Rollstühle Platz finden, in Betrieb genommen. Rheinfelden nimmt damit in der Region eine Vorreiterrolle ein. Das Projekt konnte nur dank zahlreicher Spender umgesetzt werden.

Wie die Vorsitzende der Bürgerstiftung, Cornelia Rösner, anlässlich der Einweihung des inklusiven Spielgerätes berichtete, hätten die Initiative Löwenstark und der Kita-Gesamtelternbeirat mit der Idee, auf einem Spielplatz in Rheinfelden ein inklusives Spielgerät aufzustellen, bei der Bürgerstiftung offene Türen eingerannt. „Die Idee hat uns begeistert“, so Rösner. Die Realisierung des Projektes sei angesichts der Gesamtkosten von rund 22.000 Euro eine Herausforderung gewesen. Aber wie die Bürgerstiftung ließen sich viele weitere Organisationen, Stiftungen, Unternehmen und Privatpersonen begeistern und halfen mit. Innerhalb eines Jahres war die erforderliche Summe zusammen. Gemeinsam mit der Stadt wurde ein geeigneter Spielplatz und Standort ausgewählt. Entscheidende Kriterien waren dabei Lage, Zugang, Platzangebot sowie behindertengerechte Parkplätze und Toiletten in der Nähe.  

Die Initiatorinnen, Dr. Elisabeth Petersen vom Kita-Gesamtelternbeirat und Anja Heyting von Löwenstark, dankten allen Beteiligten für die vielfältige Unterstützung. Sie hoffen auf weitere Schritte. „Wichtig ist uns dabei, dass es sich um Spielgeräte handelt, die sowohl von Kindern mit als auch ohne Beeinträchtigung gemeinsam genutzt werden können“, betont Anja Heyting. „Kinder begegnen sich in diesem Alter unvoreingenommen. Die Offenheit für Inklusion ist in jungen Jahren da und die Begegnungen sind für alle Beteiligten eine Bereicherung“, so die Mitbegründerin von Löwenstark.

Oberbürgermeister Klaus Eberhardt zollte allen Beteiligten seinen Respekt für Initiative und Engagement. Er dankte der Bürgerstiftung für die Beharrlichkeit bei der Gewinnung von Unterstützern. „Dieses Projekt ist ein gesamtgesellschaftliches Anliegen und dient den Kindern unserer Stadt“, so Eberhardt. Es schreie nach Fortsetzung.

Gefeiert wurde die Einweihung des Rollstuhlkarussells mit einem kleinen Spielplatzfest. In einem Rollstuhlparcours konnte man die Schwierigkeiten beim Rollstuhlfahren erleben. Darüber hinaus gab es die Möglichkeit, eine Sehbehindertenbrille auszuprobieren.

Ermöglicht wurde das Projekt durch
Sparkasse Lörrach-Rheinfelden
Förderverein Stadtjubiläum 100 Jahre Rheinfelden
Hieber Stiftung
St. Josefshaus
Kiwanis Rheinfelden
Helfende Hände
Volksbank Rhein-Wehra
Schöler Fördertechnik
Löwenstark
private Spenderinnen und Spender
Einnahmen aus dem Benefizgolfturnier

Auch in diesem Jahr: Schulranzenaktion 2023– eine dauerhafte Herzensangelegenheit der Bürgerstiftung

Jedes Kind zählt – Bildungsgerechtigkeit für alle Kinder ist eine zukunftweisende Daueraufgabe einer vorsorgenden Gesellschaftspolitik.

Der erste Schultag ist wichtig im Leben eines Kindes.

Wir wollen Kindern aus finanziell schlechter gestellten Familien und Alleinerziehenden einen materiell gleichwertigen Einstieg ins Schulleben ermöglichen. Dazu werden die Erstklässler*innen zum Schulstart mit neuen Schulranzen ausgestattet, ebenso beim Übergang auf eine weiterführende Schule mit Schulrucksäcken.
Das wesentliche Ziel ist die Gleichstellung mit allen anderen Kindern, um Diskriminierung und Ausgrenzung zu verhindern.

Gerade aktuell bei hohen Preissteigerungen für die Familien ist dies umso wichtiger. Wenn der erste Schritt Richtung Bildung ohne einen eigenen Schulranzen beginnt, dann ist gesellschaftliche Ausgrenzung vorprogrammiert.

Federführend für die Schulranzenaktion der Bürgerstiftung  ist Cornelia Rösner ( cornelia.roesner66@gmail.com)

Mit liebem Gruß

Ihre Bürgerstiftung Rheinfelden

Bürgerprojekte zum Stadtjubiläum

Die Bürgerstiftung Rheinfelden freut sich, mit Hilfe einer großzügigen Spende der Sparkasse Lörrach-Rheinfelden die nachfolgenden Bürgerprojekte zum Stadtjubiläum zu unterstützen.

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läuftErzählcafés durch die Jahrzehnte, PaulusgemeindePresseartikel
läuftInformationsbroschüre zum Brunnenprojekt NollingenPresseartikel
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Vortragsreihe zur Stadtgeschichte, VHS
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 „Geschichtshappen“ im TikTok-StilPresseartikel
 Wiederinstandsetzung eines alten Nollinger FeldkreuzesPresseartikel
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