Betriebsbesichtigung der Wohnwelt Rheinfelden

Zum 6. Mal hatten Bürgerstiftung, Wirtschaftsförderung und Volkshochschule Rheinfelden zur Betriebsbesichtigung eingeladen, dieses Mal in die Wohnwelt. Der ehemalige Geschäftsführer Holger Wick begrüßte die interessierte Gruppe, berichtete über die Firmengeschichte und deren sechs Standorte in der Region und gab einen Überblick über die Abläufe in einem solchen Unternehmen. Die 187 Mitarbeitenden vor Ort arbeiten gerne hier und kehren oft nach Neuorientierung, Elternzeit o.ä. aufgrund des sehr guten Betriebsklimas, vielseitiger Fortbildungsmöglichkeiten und unzähliger betrieblicher sozialer Leistungen wieder nach Rheinfelden zurück. Dass ihm die Wohnwelt in den 28 Jahren seiner Geschäftsführung ans Herz gewachsen war, sprach aus allen seinen Erläuterungen. Die Gruppe stellte beim Rundgang durch mehrere Abteilungen inklusive Lager viele Fragen, sei es zur Ausbildung, zum Thema Löhne und Provision, zur Konkurrenz auf dem Möbelmarkt u.v.a.m. Die enorme Angebotsvielfalt, vor allem im Bereich der Wohnaccessoirs, überraschte, ebenso die riesige Bandbreite zwischen preiswert und hochpreisig, ob es sich um Wohn- oder Esszimmer, um Küchen oder anderes handelte. Qualität wird großgeschrieben, für Nachhaltigkeit sorgt eine hauseigene Reparaturabteilung, man ist stolz auf Auszeichnungen, vor allem bzgl. hervorragender Kundenberatung und Freundlichkeit.

Die Führung klang aus im hauseigenen Café Auszeit mit einer letzten Fragerunde bei einem Gläschen Sekt und kleinen Häppchen. Das Veranstaltungstrio bedankte sich auch im Namen der Teilnehmenden herzlich für die neuen Einblicke und die engagierte Führung.

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Schulranzen-Aktion als Beitrag zur Bildungschance aller Kinder

32 Schulranzen – finanziert durch die Rheinfelder Bürgerstiftung – stehen zur Verteilung für Kinder aus Familien, die sich keinen neuen Schulranzen leisten können, bereit. Gerne möchte die Rheinfelder Bürgerstiftung noch mehr Kindern einen gelungenen Schulanfang ermöglichen. Dazu benötigt sie Unterstützung. Jeder Euro zählt.

Die Vorsitzende der Bürgerstiftung, Cornelia Rösner, freut sich, dass die Aktion, die bereits seit 15 Jahren von der Rheinfelder Bürgerstiftung unterstützt wird, fortgeführt wird. „Angesichts der steigenden Kosten in allen Lebensbereichen steigt die Nachfrage nach dieser „Einschulungshilfe“,“ betont die Vorsitzende, die im engen Austausch mit den Kitas steht. Dort wird das Projekt als wichtiger Beitrag zur Bildungschance für alle Kinder gesehen.

Um noch mehr Kindern aus finanzschwächeren Familien einen gelungenen Schuleinstieg zu ermöglichen, ist die Rheinfelder Bürgerstiftung auf Unterstützung angewiesen. (Spendenkonto Bürgerstiftung Rheinfelden, Sparkasse Lörrach-Rheinfelden, IBAN DE 82 6835 0048 0001 0424 23).

Ein unerwartetes Geschenk für die Bürgerstiftung

Der Vorstand der Bürgerstiftung mit Norbert Dietrich (1. von links), Cornelia Rösner (4. von links), Klaus Schäuble (2. von rechts) und Gaby Dolabdjian (rechts außen) freuen sich über die Zustiftung des Akkordeon-Orchesters – übergeben von Daniela Ruta (2. von links) und Sabine Thomann (3. von links).

In diesen Tagen erhielt die Rheinfelder Bürgerstiftung rund 5.600 Euro vom Akkordeon-Orchester, das sich leider nach mehr als 90 Jahren aus verschiedensten Gründen aufgelöst hat. Auch wenn die Auflösung selbst ein trauriger Anlass war, freuten sich die ehemalige Dirigentin Daniela Ruta und Sabine Thomann, die stellvertretend für den Verein den Scheck übergaben, dass mit dem Geld noch etwas Gutes in Rheinfelden bewirkt wird. Der lokale Bezug war dem Akkordeon-Orchester wichtig gewesen, so dass bereits vor einigen Jahren in der Satzung die Bürgerstiftung – im Falle einer Auflösung – als „Nutznießer“ festgelegt wurde.
Das Geld steht der Bürgerstiftung in Form einer Zustiftung zur Verfügung, das heißt es stockt das Stiftungsvermögen auf. Nur die Erträge, die sich aus der Anlage des Vermögens ergeben, stehen der Bürgerstiftung für ihre sozialen Projekte zur Verfügung. „Uns war es wichtig, dass das Geld der Rheinfelder Bevölkerung zugute kommt und dass der Name unseres Orchesters in diesem Zusammenhang erhalten bleibt“, so Daniela Ruta und Sabine Thomann.
Im Namen der Bürgerstiftung bedankte sich die Vorsitzende Cornelia Rösner für diese noble Geste sehr herzlich. „Dass ein Verein bereits in der Satzung an uns denkt, berührt uns sehr“, so Rösner. Für sie ist das ein Zeichen, dass die Bürgerstiftung in der Gesellschaft angekommen ist und dass die Projekte, die mit den Spenden und Erträgen aus dem Stiftungsvermögen umgesetzt werden, auf Zustimmung stoßen.

Betriebsbesichtigung im Businesspark Rheinfelden

„Was passiert heute in der ehemaligen OZ-Druck? Wir besichtigen die einst größte Druckerei Süddeutschlands, in deren ehemaligen Räumlichkeiten heute mehr als 30 Unternehmen tätig sind.“ – Diesem Aufruf folgten über 30 Interessierte und kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus. Zu Beginn informierte Marcus Kern, der heutige Geschäftsführer des Businessparks Rheinfelden, über die Geschichte des Familienunternehmens und dessen Ende sowie über viele Details aus der Branche. Als gelernter Drucker und langjähriger Mitarbeiter konnte er die vielen Fragen der Gruppe umfassend beantworten.

Was ein Investor aus den zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten machen kann, erlebten die Teilnehmenden bei ihrem Rundgang. So erfuhren sie z.B. von den viel zu geringen Lagerkapazitäten entlang des Hochrheins oder von den Herausforderungen für den Handel aufgrund der Grenzlage zu einem Nicht-EU-Land. Die größte Halle, in der einst eine 70 m lange Druckmaschine stand, scheint wie explizit gemacht für ein großes Fitness-Center mit einem langfristigen Mietvertrag über 20 Jahre. Auch die kleineren eingemieteten Unternehmen sind keineswegs „durchlaufende Posten“. Die beschriebene Situation ermöglicht dem Investor auch viele Sanierungsmaßnahmen an den Gebäuden – Erneuerung der Elektrifizierung, Dachbegrünung u.v.a.m. – sowie im Laufe dieses Jahres einen Neubau mit ca. 5000 qm, um weitere Lager- und Büroräume zu erhalten, da der Bestand bereits zu über 90 % ausgelastet ist.

Alle noch nicht gestellten Fragen konnten dann bei einem Ausklang mit Sekt und Fingerfood in der Chefetage noch gestellt werden. Auch die erstmals Teilnehmenden waren sehr angetan von diesem Besichtigungsformat und plädierten unbedingt für eine Fortsetzung.

Nachruf

Tief bewegt müssen wir Abschied nehmen von unserem Freund, Gründungsstifter
und ersten Vorsitzenden der 2006 gegründeten Bürgerstiftung Rheinfelden,
Prof. Dr. med. Hans Rudolf Henche.
HaRu war für uns ein Glücksfall. Mit seinem großen Wissen und seiner menschlich
herzlichen und engagierten Art war er der festen Überzeugung, dass die
Entwicklung unseres Gemeinwesens heute mehr denn je des Engagements
seiner Bürgerinnen und Bürger bedarf. Er hat damit ein beeindruckendes
Zeichen der Verbundenheit mit unserer Stadt gesetzt und gezeigt, dass ihm
die unmittelbare gesellschaftliche Umgebung viel bedeutet. Dafür gebührt
ihm Respekt und Anerkennung.
Wir trauern um eine große Persönlichkeit, einen Ideengeber, Teamplayer –
einen außergewöhnlichen Menschen.
Unser tiefes Mitgefühl gilt der Familie und allen Angehörigen.
Für die Bürgerstiftung Rheinfelden
Cornelia Rösner
Rainer Liebenow

Bürgerpreisverleihung 2023

Im Beisein zahlreicher Gäste aus Politik und Wirtschaft sowie ehemaliger Preisträger fand am Tag des Ehrenamtes die Verleihung des Bürger- und Ehrenpreises durch die Bürgerstiftung im Haus Salmegg statt. Der diesjährige Bürgerpreis ging an das Spieldorf Herten für einen jahrzehntelangen Einsatz für die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen in Herten und Hannelore Nuß erhielt für ihr beeindruckendes und vielfältiges ehrenamtliches Lebenswerk den Ehrenpreis.

Bürgerpreis

„Wenn eine Dorfinitiative über vier Jahrzehnte Bestand hat, immer dann aktiv wurde, wenn vor Ort ein konkretes Bedürfnis bestand und heute so lebendig ist wie eh und je, dann ist das zweifellos den Bürgerpreis 2023 wert!“ Mit diesen Worten lüftete der Vorsitzende des Stiftungsrates, Rainer Liebenow, das Geheimnis um den diesjährigen Preisträger. Besonders beeindruckt zeigte sich die Jury vom beherzten Eingreifen der Initiatoren des Spieldorfes Herten im Jahr 1997. Da es damals nur für Kinder über vier Jahren einen Platz im lokalen Kindergarten gab, übernahm der Verein die Trägerschaft für den Kindergarten „Grabbennäscht“ und ermöglichte über viele Jahre in Kooperation mit dem St. Josefshaus eine Kindergartenbetreuung der unter Vierjährigen im Ort. „Sie schufen Lösungen, statt über den Mangel zu klagen“, lobte der Stiftungsratsvorsitzende. Die Liste des Engagements ist lang und reicht bis in die Gegenwart. So mussten Teresa Andlauer und Ina Schaller, die stellvertretend für das ganze Team den Preis entgegennahmen, auch nicht lange überlegen, wie der mit 2.500 Euro dotierte Preis eingesetzt werden soll. „Wir werden damit unsere Spielküche realisieren“, so das Vorstandsteam, das sich über den Preis sichtlich freute.

Ehrenpreis

Den Namen der Preisträgerin verriet die Vorsitzende der Bürgerstiftung, Cornelia Rösner, erst ganz am Schluss ihrer Laudatio. Dennoch war spätestens nach den Worten „…für ihr unermüdliches Engagement für Mensch und Tier…“ allen Anwesenden klar, wer gemeint war: Hannelore Nuß. „Sie ist eine großartige Kümmerin, hat immer ein offenes Ohr für die Belange der Bürger in unserer Stadt und viele Menschen verbinden mit ihrer Person großes Vertrauen“, würdigte die Vorsitzende die Preisträgerin, die in vielen unterschiedlichen Themen und Organisationen engagiert ist, unter anderem im Tierschutzverein, bei der AWO, beim Runden Tisch Mitgemischt oder dem Krankenhausförderverein. Sichtlich bewegt nahm Hannelore Nuß den Ehrenpreis entgegen. „Ich sehe mich hier stellvertretend für die vielen Engagierten in unserer Stadt“, betonte Hannelore Nuß bescheiden, wie es ihre Art ist. Sie dankte der Bürgerstiftung für die Auszeichnung und versprach weiterzumachen, solange sie die Kraft dazu habe. „Wer mit mir befreundet ist, hat immer Arbeit“, meinte sie augenzwinkernd.

In gemütlicher Runde klang die Preisverleihung aus.

Betriebsbesichtigung im Rhywerk

Die 4. Betriebsbesichtigung, die durch die Bürgerstiftung und ihre Kooperationspartner Wirtschaftsförderung und Volkshochschule organisiert wurde, führte in das im September eröffnete Rhywerk, einer Dependance des St. Josefshauses Herten im Gewerbegebiet Einhäge. Die Leiterin der Werkstätten Dorina Huber und ihre Kolleginnen erläuterten der sehr interessierten Gruppe die Hintergründe zur Entstehung dieser Einrichtung: Die UN-Behindertenrechtskonvention aus dem Jahr 2006 verpflichtet zur Inklusion, und mit der Auslagerung von Werkstätten versuchen die Verantwortlichen, neue Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben für Menschen mit Beeinträchtigungen zu finden. Das Rhywerk arbeitet mit vielen lokalen, aber auch entfernteren Betrieben zusammen, und die rund 250 Beschäftigten übernehmen z.B. kleinere Montage- und Konfektionierungsprojekte einerseits sowie die Anfertigung unterschiedlicher textiler Produkte für einen hochwertigen Versandhandel andererseits. Darüber hinaus gibt es vor Ort eine ins tägliche Arbeitsleben integrierte berufliche Bildung sowie individuelle Förderung zur Entfaltung vorhandener Potenziale.

Obwohl das St. Josefshaus das Rhywerk – wenn auch langfristig – nur angemietet hat, bestand beim Bau die Möglichkeit, bestimmte Einrichtungsteile auf die neuen Nutzerinnen und Nutzer auszurichten z.B. durch besondere Ruhe- oder zusätzliche Sanitärräume. Einige Büros im Obergeschoss sowie Gemeinschaftsräume können auch von externen Interessierten für Veranstaltungen oder Seminare angemietet werden. In der Textilabteilung würde man sich jederzeit über ehrenamtliche Mitarbeit freuen.

Neue Stiftungsfonds unter dem Dach der Bürgerstiftung

Seit ihrer Gründung vor 17 Jahren unterstützt die Rheinfelder Bürgerstiftung Projekte, die die Lebensqualität in der Stadt sowie das gesellschaftliche Miteinander stärken. So entstanden in den letzten Jahren unter anderem die Boule-Bahn im Stadtgärtle, der Bewegungsparcours im Herbert-King-Park oder erst kürzlich das inklusive Rollstuhl-Karussell auf dem Maurice-Sadorge Spielplatz. Insgesamt investierte die Bürgerstiftung seit 2006 rund 220.000 Euro in gemeinnützige Projekte. Dabei ist die Bürgerstiftung in einigen Fällen alleiniger Geldgeber, manchmal finden sich auch Mitstreiter. Für ihre Arbeit kann die Bürgerstiftung dabei auf die Erträge des Stiftungskapitals sowie auf Spenden zurückgreifen. Seit kurzem darf sie sich über zwei weitere Stiftungsfonds unter ihrem Dach freuen, die aus privaten Zustiftungen eines Rheinfelder Bürgers eingerichtet wurden.

Neu stehen Gelder aus dem Stiftungsfonds „Pro Eichsel“ für gemeinnützige Anliegen von und für den Ortsteil Eichsel zur Verfügung. Und Projekte, die ganz gezielt Seniorinnen und Senioren in ihrer Mobilität oder bei der Gestaltung des Alltags unterstützen oder ganz allgemein zu deren Aktivierung und Teilhabe beitragen, können neu mit Mitteln aus dem Stiftungsfonds „Pro Senioribus“ unterstützt werden.

Entsprechende Ideen können ab sofort bei der Bürgerstiftung unter info@buergerstiftung-rheinfelden.de eingereicht werden. „Wir freuen uns natürlich sehr über diese weiteren Fördermöglichkeiten“, erklärt Klaus Schäuble, der Schatzmeister der Bürgerstiftung. Er würde sich freuen, wenn die Bürgerstiftung noch viel öfters „bedacht“ würde. Auch Spenden und Zustiftungen in die beiden neuen Stiftungsfonds sind möglich.

Beratungsangebot der Bürgerstiftung

Das neue Beratungsangebot der Bürgerstiftung für alle Lebenslagen und alle Altersstufen: jeden zweiten und vierten Dienstag im Montag, jeweils von 9.30 bis 12 Uhr, im Bürgertreffpunkt Gambrinus (Erdgeschoss) mit Marita Markoni, Hannelore Steinebrunner, Cornelia Rösner, Doris Bauer, Gaby Dolabdjian und Brigitte Rost.

Die Rheinfelder Bürgerstiftung bietet jeden zweiten und vierten Dienstag in der Geschäftsstelle der Bürgerstiftung (Bürgertreffpunkt Gambrinus, Friedrichstraße 6) ein offenes Beratungsangebot für alle Lebenslagen und alle Altersstufen an.

Das Kernteam bestehend aus Doris Bauer, Marita Markoni, Brigitte Rost und Hannelore Steinebrunner treibt der Wunsch an, in Kontakt mit anderen Menschen zu kommen, zu helfen und ihre im Berufsleben gesammelten Kompetenzen gewinnbringend für andere einzusetzen. Alle vier sind mit Rheinfelden und seinen Institutionen bestens vertraut. „Und was wir nicht wissen, erarbeiten wir uns“, so das Credo. Die Initiatorinnen auf Seite der Bürgerstiftung, Vorsitzende Cornelia Rösner und Gaby Dolabdjian, sind begeistert von ihren Mitstreiterinnen, die sie im Verlauf der letzten Monate für das Projekt gewinnen konnten. „Der Bedarf für eine solche niederschwellige Beratung ist auf alle Fälle da. Es gibt viele Menschen, die sich mit dem Ausfüllen von Formularen schwertun, Berührungsängste vor öffentlichen Stellen haben oder einfach nicht wissen, an welche Stelle sie sich wenden können“, so die Vorsitzende. Und genau bei solchen Fragen und Bedürfnissen setzt das neue Beratungsangebot an. „Wir verstehen uns als Lotsen und Ermutiger im Sinne einer allgemeinen Lebenshilfe“, betonten die Beteiligten.

Einen konkreten Namen hat das Beratungsangebot bewusst noch nicht. „Wir wollten das Angebot nicht durch einen bestimmten Namen von vornherein einschränken oder einen falschen Schwerpunkt setzen. Wir sind für alles offen“, betont Gaby Dolabdjian. Das Motto lautet: „Herzlich willkommen, wir sind für Sie da, wie können wir Ihnen helfen?“

Projekte 2016 bis 2023

Für größere Projekte sind in den Jahren 2016 bis 2023 seitens der Bürgerstiftung Rheinfelden ca. 110.000 € aufgewendet worden (Details).
Ein besonderer Dank gilt den Spenderinnen und Spendern, die diese Ausgaben maßgeblich ermöglicht haben.